Seb hatte Ende Januar Geburtstag und unser Geschenk für ihn war ein Kindogutschein mit uns. Nun haben wir es endlich mal hinbekommen, dass alle (bis auf Regine, die schon wieder im irischen Hinterland herumtingelt ;)) Zeit haben, denn langsam wird es knapp, denn Christin fliegt schon bald wieder nach Hause, ihr Erasmus endet nach den zwei Wochen spring break.
Er hat sich den Film "Slumdog Millionaire" herausgesucht. Dieser Film war bei den diesjährigen Oscarverleihungen der Abräumer des Abends: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Musik, Bester Song, Bester Ton.
Der junge Mann Jamal, in den Slums von Bombay aufgewachsen, sitzt doch tatsächlich bei "Who wants to be a millinaire" und zieht schnurstracks auf die Millionen zu. Den Machern der Show kommt das spanisch vor und denken, dass er betrogen hat und verhalften ihn somit nach der Show. Auf der Wache muss er allen Antworten aus der Show Rede und Antwort stehen und sich erkären. Die meisten Antworten sind Erlbenisse aud der Kindheit und Jugend. Somit wird rückblendend seine Lebensgeschichte (beginnend mit dem Elend in den Slums) erzählt. Ein krasser Film, v.a. am Anfang... und so gar keine Werbung für Indien.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen